Korrekte Abrechnung nach Stunden bei Minijobs
Experten-Tipp: Arbeitszeit aus Stammdaten übernehmen bei MiniJob
Experten-Tipp: Aus einem vorgegebenen Netto-Gehalt das erforderliche Brutto-Gehalt berechnen. Also Brutto-Netto-Rechner rückwärts.
Ein Arbeitnehmer verdient 2.500 € brutto und möchte eine Gehaltserhöhung.
Er hat Steuerklasse 1, keine Kinderfreibeträge,
keine Konfession und ist bei der AOK Bayern versichert.
Unter diesen Umständen erhält er 1.722,21 € netto.
Er möchte eine Gehaltserhöhung, die eine Auszahlung in Höhe von 1.850 € ergibt.
Wie kannst du nun am schnellsten das neue Brutto ermitteln?
In der Einzelabrechnung auf die Ansicht Lohnangaben erweitern
und auf Laufendes Arbeitsentgelt gehen.
Im Auswahlfeld oben links von Gesamtübersicht auf Arbeitnehmeransicht wechseln.
In der Ansicht den Gehaltsbetrag testweise erhöhen (z.B. auf 2.700 € ) und gleichzeitig unten links den Auszahlungsbetrag kontrollieren. Hier beträgt das Ergebnis erst 1.835,29 € - also noch zu niedrig.
Du kannst mehrmals mit dem Bruttobetrag "spielen".
Bei 2.727 € brutto beträgt das gewünschte Nettogehalt 1.850,44 €.
Der Arbeitnehmer erfährt nun, welchen Gehaltsbetrag er verhandeln muss,
um das gewünschte Netto Einkommen zu erhalten.
Stellst du die Ansicht auf "Arbeitgeberansicht", erfährt der Arbeitgeber, wie viel ihn der Arbeitnehmer nach der Gehaltserhöhung kosten wird.
Die Arbeitgeber Belastung beträgt 3.272,26 €
(+ BG-Beitrag, der aber in Lexware nicht berechnet werden kann).
Experten-Tipp: Arbeitszeit aus Stammdaten übernehmen bei MiniJob
Alle 3 Jahre dasselbe Dilemma - die Finanzbehörde meldet sich per Email und teilt dir mit, dein ELSTER Zertifikat wird demnächst ablaufen …. oops, da...
Pünktlich zum Jahreswechsel solltest du in Lexware warenwirtschaft sowie in Lexware faktura+auftrag die Nummernkreise anpassen.